Quantcast
Viewing all 69 articles
Browse latest View live

„Germania“ Großen-Linden zog Bilanz

Zur satzungsgemäß im jährlichen Turnus durchzuführenden Generalversammlung hatte der Gesangvereins „Germania“ 1879 Großen-Linden e.V. am vergangenen Freitag, dem 20. Februar 2015, ins Vereinslokal „Zum Kronenwirt" eingeladen. Nach der Begrüßung durch 1. Vorsitzenden Erhard Köhler, teilte dieser mit, dass es wohl selten vorkomme, dass man am Ende eines Geschäftsjahres keines verstorbenen Mitglied zu gedenken habe. Dennoch nahm er den Punkt Totenehrung zum Anlass, um an zwei verstorbenen Menschen, die nicht im Verein waren, zu erinnern und ihrer zu gedenken. So gedachte die Versammlung Marie Luh, die im Alter von 95 Jahren verstarb und bis ins hohe Alter regen Anteil am Vereinsleben nahm und eine große Förderin war. Gleichfalls erinnerte Köhler an den kürzlich verstorbenen Ehrenvorsitzenden des Brudervereins „Harmonie", Walter Zörb, dem man noch im vergangenen Jahr zum 95. Geburtstag gratuliert hatte, der über Jahrzehnte ein großer Freund des Chorgesangs war und mit dem stets ein gutes Einvernehmen bestand. Den Geschäftsbericht erstattete Schriftführer Hans Ulrich Heymann und schilderte dabei als eines der herausragenden Ereignisse den Erfolg beim Nationalen Volksliedfestival, das der MGV 1874 „Eintracht“ Hüttenberg anlässlich seines 140-jährigen Bestehens ausgerichtet hatte. Hieran nahmen Frauen- und Männerchor erstmals als Gemischter Chor teil und nach viel Probenaufwand konnten unter der Leitung von Dirigentin Adriana Pop bei diesem Debut ausschließlich 2. Preise errungen werden, womit das Projekt „Gemischter Chor“ als gelungen bezeichnet werden konnte. Ein weiterer Höhepunkt war die Jubiläumsveranstaltung 135 Jahre Gesangverein „Germania“ Großen-Linden im Oktober 2014 in der TV-Halle, zwar kein extrem rundes Jubiläum, doch eines das man ruhig feiern konnte. Dabei wurde ein breit gefächerter Sangesreigen vom klassischen Volkslied bis hin zu Popsongs und Klassikern von zwölf Chören unter Beteiligung des Brudervereins „Harmonie", des Evangelischen Kirchenchores...

"Germania"-Winterwanderung im Vorfrühling

Bei vorfrühlingshaftem Wetter unternahmen wanderlustige „Germania“-Mitglieder am Samtag, dem 28. Februar 2015, eine Wanderung durch die Großen-Lindener, Lützellindener und Allendörfer Gemarkung. Ziel war das Anwesen der „Germania“-Chorleiterin Adriana Pop und ihres Ehemannes in Allendorf an der Lahn. Dort angekommen hatten bereits Christel und Gert Berg und die nimmermüde Kuchenbäckerin Alice Weil für die notwendige Stärkung gesorgt. Adriana Pop freute sich über den Besuch ihrer Sängerinnen und Sänger und ließ dann auch die anwesenden Männerchormitglieder unter ihrer Leitung die Lieder „Ein Prost mit harmonischem Klange“ und „Ei du Mädchen vom Lande anstimmen. Nach Großen-Linden zurückgekehrt, begaben sich die Wanderer ins Vereinslokal „Zum Kronenwirt“, wo auch schon Nichtwanderer warteten, um gemeinsam beim guten Essen des „Kronenwirts“ einen gemütlichen Abschluss der Wanderung zu verleben.

26. Marienmarkt am 29. März in Großen-Linden

In der Chronik ist zu lesen, dass 1712 unweit der heutigen Gastwirtschaft „Zum goldenen Ritter“ in Großen-Linden alljährlich ein Jahrmarkt abgehalten wurdd. Als „Marienmarkt“ ist er 1990 anlässlich der 1200-Jahr-Feier Großen-Lindens wieder neu aufgelebt und erhielt diesen Namen, da er seinerzeit an Mariä Verkündigung (25. März) abgehalten wurde. In diesem Jahr findet somit der 26. Marienmarkt am kommenden Sonntag, dem 29. März 201, von 10.15 bis 18.00 Uhr, im alten Ortskern statt. Seit dem ersten Marienmarkt bietet dabei der Gesangverein „Germania“ Großen-Lindener Zwiebelkuchen und Leihgesterner Schmandkuchen an. Nach althergebrachten Rezept werden zuvor die erforderlichen Zutaten von Helferinnen und Helfern vorbereitet und dann am Markttag in Lindens einziger Backstube gebacken und ständig frisch ins „Germania“-Zelt zum Verkauf angeliefert. Für den Großen-Lindner Zwiebelkuchen sind natürlich Zwiebeln eine der Hauptbestandteile. Und so sind viele fleißige Hände, wie auf dem Foto von letztjährigen Vorbereitung zu sehen, erforderlich, um die Zwiebeln zu schälen und zu schneiden, was für die Zwiebelschälerinnen zunächst eine tränenreiche Arbeit ist.

Großen-Lindener Marienmarkt am 29. März 2015

Vom Heimatkundlichen Arbeitskreis Linden werden beim diesjährigen Marienmarkt am Sonntag, dem 29. März 2015 Führungen durch die Keller im Kirchengelände, das 14. Orgelkonzert „brass praise & Orgel“ sowie die Kirchenöffnung mit Führung angeboten. Entlang der Mauer um das Kirchengelände von der Junkergasse bis zur Bahnhofstraße wurden vor einigen Jahrhunderten Keller angelegt. Dazu zählt auch der größte, der Hüttenberger Weinkeller, später auch „Scholtese Keller“ genannt, direkt unter dem ehemaligen Rathaus gelegen. Seit zwei Jahren werden im Rahmen des Marienmarktes Führungen zu diesen Kellern durchgeführt. Die Kellerführung wird auch in diesem Jahr angeboten und zwar um 11.15 Uhr. Treffpunkt dazu ist vor der Evangelischen Kirche. Zum 14. Mal findet im Rahmen des Marienmarktes am Sonntag, dem 29. März 2015, von 14.15 bis 14.45 Uhr, ein Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche Großen-Linden statt. Ausführende werden in diesem Jahr sein das Ensemble „BRASS PRAISE“ und Elsbeth Weiß, Organistin der Evangelischen Kirchengemeinde Großen-Linden. Das Orgelkonzert im Rahmen des Marienmarktes ist eintrittsfrei. Auch in diesem Jahr ist während des 26. Marienmarktes am Sonntag, dem 29. März 2015, von 11.00 bis 16.00 Uhr, die Evangelische Kirche Großen-Linden geöffnet. Auf Wunsch erfolgen kostenlose Führungen und Erläuterungen durch anwesende Mitglieder des Heimatkundlichen Arbeitskreises Linden.

Magnolien im Laubacher Schlosspark

Wertungssingen in Langgöns

Gelungene Teilnahme am Bundeswertungssingen Am alljährlich stattfindenden, zweitägigen Wertungssingen des Sängerbundes Hüttenberg Schiffenberg, beteiligten sich die beiden Erwachsenenchöre der „Germania“ Großen-Linden am vergangenen Samstag, dem 18. April 2015. In diesem Jahr richtete dieses der Gesangverein „Frohsinn" Langgöns aus Anlass seines 160-jährigen Bestehens im dortigen Bürgerhaus aus. Bei dem Wertungssingen handelt es sich nicht um einen Chorwettbewerb, sondern um eine Überprüfung des Leistungsstandes der teilnehmenden Chöre. Diesen nahm Wertungsrichter Ernie Rhein, Niedernhausen, vor. Der Studienrat ist seit 2000 Leiter von erfolgreichen Chören sämtlicher Chorgattungen, Bundeschorleiter der Hessischen Chorjugend und Mitglied im Musikausschuss des Hessischen Sängerbundes. Den Auftritt begann der Frauenchor mit dem altitalienischen Hymnus „Alta Trinita Beata", aus dem 15. Jahrhundert, in einer Bearbeitung von Lorenz Maierhofer. Der Wertungsrichter führte hierzu aus, dass er recht spät zum Chorgesang gekommen sei und er dieses Lied als erstes einübte und so erklärte er, dass der Vortrag sehr seinen Vorstellungen nachkam. Vom gleichen Komponisten bearbeitet, trug der Männerchor „Zwischen Himmel und Erde" vor. Hier merkte der Kritiker an, dass der Chor sich dieses Lied sehr verinnerlicht habe und dadurch im Gesang die Weite zwischen dem Himmel und der Erde nachempfunden habe. Schließlich bewiesen sich die "Germania"-Sängerinnen und -Sänger, als gemischter Chor, unter der Leitung von Dirigentin Adriana Pop, mit „Te Quiero" von dem argentinischen Komponisten Alberto Favero. Ernie Rhein zollte diesem Vortrag in spanischer Sprache große Anerkennung und betonte die besonderen Schwierigkeiten des Liedes, die der Chor gut gemeistert und bei dem ihm der Schlussteil besonders gut gefallen habe. Neben allen Chormitgliedern trugen dazu in besonderem Maße die Solisten Bianca Gerstenhöfer, Anke Zörb und Wolfgang Hoth bei. Alles in allem eine gelungen Präsentation,...

Sängerehrung

Friedrich-Knoche-Medaille für Willi Röhn Im Rahmen des diesjährigen Wertungssingen des Sängerbundes Hüttenberg Schiffenberg wurde am vergangenen Sonntag, 19. April 2015, im Bürgerhaus Langgöns, Willi Röhn für seine 65-jährige aktive Sängertätigkeit im Männerchor der „Germania" Großen-Linden geehrt. Damit verbunden war die Überreichung der Friedrich-Knoche-Medaille durch den kürzlich gewählten neuen Sängerbund-Präsidenten Klaus Kummer, Hüttenberg. Neben seiner engagierten Sängertätigkeit war der Geehrte darüber hinaus für die „Germania" besonders dienlich. So war er Rechner und Festrechner bei 100-jährigen Vereinsbestehen und danach noch über zwei Wahlperioden als Beisitzer im Vereinsvorstand im Ehrenamt. Vorsitzender Erhard Köhler, der mit Schriftführer Hans Ulrich Heymann bei der Ehrung zugegen war, dankte dem Jubilar ganz herzlich für seine aktive Treue in über mehr als 6 Jahrzehnten.

Großen-Lindener „Germania"-Spatzen beim Gemeindefest

Am vergangenen Sonntag, 26. April 2015, fand im Bereich der Evangelischen Kirche für Hessen und Nassau die Kirchenvorstandswahl statt. In Großen-Linden war dieses eingebunden in das Gemeindefest rund um die TV-Halle und einem Gottesdienst, gehalten Pfarrer Axel Zeiler-Held und Pfarrerin Edith Höll, in der Halle selbst. In diesem Gottesdienst wirkten auch die „Germania"-Spatzen, unter der Leitung von Dirk Heinlein, mit. Zu Beginn war der Nachwuchschor des Gesangvereins „Germania" Großen-Linden mit dem Stück „Hevenue Shalom", in hebräischer und deutscher Sprache, und zum Ende mit „Was wir alleine nicht schaffen", einem Hit von Xavier Nadoo, zu hören. Gelungen war auch er Auftritt der "Großen" mit Zoe Hofmann, Wiebke Kortz, den Geschwistern Naomi und Tracy Nebonta und Eva Stein, mit dem klassischen Pop-Song „The Rose", Soundtrack des gleichnamigem Kinofilm aus dem Jahre 1979, interpretiert durch die Sängerin Bette Midler. Diese Mitwirkung der „Germania"-Spatzen galt auch als ein kleines Dankeschön, da die Kirchengemeinde dem Chor das Evangelische Gemeindehaus für die Singstunden zur Verfügung stellt. Dort wird jeweils donnerstags ab 17.45 Uhr geprobt und die "Spatzen" würden sich freuen, wenn ihnen weitere Stimmen zufliegen und sie unterstützen würden.

Schön blühen die Kirschen in Nachbars Garten

Ehem. Bauernmühle in Großen-Linden hinter blühendem Rapsfeld

Baum nutzt Erdgas

„Germania" Großen-Linden in der „Christ-König"-Kirche

Seit 1984 wirkt der Gesangverein „Germania" Großen-Linden im Gottesdienst am Pfingstsonntag in der katholischen „Christ-König"-Kirche alle zwei Jahre mit. Allerdings ist dieser Rhythmus durch andere Verpflichtungen in den letzten Jahren etwas durcheinander gekommen, was nach der diesjährigen Beteiligung am vergangenen Sonntag, 24. Mai 2015, viele Kirchenbesucher bedauerten. Bei dieser von Pfarrer Drwal und Diakon Peis gehaltenen Eucharistiefeier war zunächst der „Germania"-Frauenchor zu hören mit dem lateinischen „Alta trinità Beata", einem italienische Hymnus aus dem 15. Jahrhundert, der die Dreieinigkeit von Gott „Vater", „Sohn" und dem „Heiligen Geist" lobt, gesetzt von Lorenz Maierhofer. Es folgte der „Germania"-Männerchor mit dem Fest- und Gratulationslied „Zwischen Himmel und Erde" (Text und Musik: Lorenz Maierhofer), dessen Sprechtext, basierend auf einem Gedicht des Mystikers Khalil Gibran (1883-1931), Wolfgang Hoth sprach. Unter Chorleiterin Adriana Pop sangen dann „Germania"-Frauen- und Männerchor gemeinsam als gemischter Chor unter Orgelbegleitung des Organisten Karl-Heinz Krella „Wir preisen Deine Herrlichkeit", von Dietrich Lohff nach einem Thema von John Bennett. Dankbaren Applaus gab es dann abschließend von den Gottesdienstteilnehmern für die Liedvorträge.

Wunderschöne Clematis

Schöne Ansicht der ehemaligen Bauernmühle in Großen-Linden

"Germania" sang Geburtstagsständchen beim "Arion"

125 Jahre „Arion" Klein-Linden Mit einem Festwochenende beging der Männergesangverein „Arion" Klein-Linden am vergangenen Samstag und Sonntag sein 125-jähriges Bestehen und hatte dazu befreundete Chöre eingeladen. Unter den musikalischen Gratulanten befand sich auch der Gesangverein „Germania" Großen-Linden, wie auch die Chöre aller anderen Lindener Gesangvereine. „Arion"-Vorsitzender Frank Mohr, dessen Großvater zeit seines Lebens in der „Germania" gesungen hatte, hob die schon mehrfache Beteiligung seines Vereins am „Germania"-Ball hervor. Die „Germania"-Sängerinnen des Frauenchores erinnerten unter der Leitung von Dirigentin Adriana Pop mit „Ihr von Morgen“ an den kürzlich verstorbenen Udo Jürgens, aus dessen Feder dieses Lied stammt. Es folgte „Bei mir bist du scheen“, 1932 von Sholom Secunda (Musik) und Jacob Jacobs (Text) für ein jiddisches Musical geschrieben. Am Klavier begleitet wurden beide Vorträge von „Germania"-Mitglied und ehemaligem Chorleiter Matthias Klaus Schulze. Und da er ja nun schon mal da sei, wie er sagte, unterstützte er mit seiner ausgezeichneten Stimme im 2. Tenor seine ehemaligen "Schützlinge" vom Männerchor bei „Ei Mädchen vom Lande”, ein Hohenlohisches Volkslied von Walther Schneider und dem Männerchor-Vorzeigelied „Aus der Traube in die Tonne“ (Kurt Lissmann). Der herzliche Applaus für beide „Germania"-Chorgruppen zeigte, dass ihre Beiträge gelungen waren.

Ein Durchblick, bei dem man nicht durchblickt.

Das gibt mal gutes Bier.

1225 Jahre Großen-Linden bei der Kirmes gefeiert

Die Ersterwähnung im Lorcher Codex vor 1225 Jahren feierten Großen-Lindens Bürger im Rahmen der diesjährigen Kirmes im Zelt auf dem Turnhallenplatz. Klein und bescheiden sollte diese Feier sein, wie Lindens Bürgermeister in seiner Begrüßungsrede ausführte, denn vor 25 Jahren habe man ein großes Fest organisiert, an das sich mancher noch gerne erinnere. Die Burschenschaft „Einigkeit" und die Mädchenschaft „Venus" hatten nach dem Kirmesbaumaufstellen am Freitagabend wieder die heimische Band „The Oldies" zu Gast und diese lud zum Feiern bis spät in die Nacht ein. Für Frontman Frank Maessig ein Heimspiel, wohnt er doch kaum 100 Meter vom Kirmeszelt entfernt. Mit dem Bismarck-Zitat „Wie schön ist es, eine Heimat zu haben - eine Heimat mit der man durch Geburt, Erinnerungen und Liebe verwachsen ist", richtete Bürgermeister Jörg König, der bis auf drei Jahre zeit seines Lebens in Großen-Linden lebte, seine Begrüßungsworte an die rund 400 Besucher der „Geburtstagsfeier" am Samstagabend. Helmut Faber, schon ein großer Wegbereiter der 1200-Jahrfeier im Jahre 1990, und seit dieser Zeit umtriebiger Erforscher der Geschichte Großen-Lindens, hatte eine Zeitreise von der Ersterwähnung des Ortes bis in die Neuzeit zusammengestellt. Wahrhaft gekonnt präsentierte diese der Ur-Leihgesterner Jürgen Arnold, der seine als Sitzungspräsident der Fremdensitzungen des Karnevalvereins „Harmonien" erworbene Professionalität und seinen kauzigen Humor dabei einsetzte. Arnold ging bei dem Zeitablauf auf die markanten Daten des aus einer Klostersiedlung entstandenen Großen-Lindens ein. Großen-Linden, das vor 1225 Jahren im Lorcher Coxex als „Villa Lindun“ genannt wurde, bestand aus nur knapp 50 Häusern, war mit einem sogenannten Heeggraben umgeben und hatte 4 Eingangstore. Das Bestehen eines königlichen Hofes und einer Pferde-Wechselstation seien nachgewiesen. Um 1100 wurde das frühere Rathaus erbaut und im frühen 11. Jahrhundert die heutige evangelische Peterskirche. 1542 erhielt der Ort...

Diakonietag und „Germania“-Grillfest

Der Zweckverband der Lindener Diakonie hatte am Samstag, dem 18. Juli 2015, zu einem Tag der Diakonie rund um das Seniorenzentrum in der Elisabeth-Schwarzhaupt-Straße eingeladen. Dabei hatten auch die musiktreibenden Vereine die Möglichkeit, das Rahmenprogramm zu gestalten. Der Gesangverein „Germania“ Großen-Linden tat dies unter der Leitung von Chorleiterin Adriana Pop mit seinem Frauenchor und dem „Unter südlicher Sonne („Capriccio“) von Peter Tschaikowsky (Satz: Hermann Ophoven), sowie „Die Glocken von Stella Maria“. Der Männerchor schloss sich mit dem „Heimatlied“ (Max Orrel) und „Ei du Mädchen vom Lande“ (Walter Schneider) an. Schließlich ließen bei Chorgruppe Pußta-Klänge erklingen mit „Ungarischer Tanz Nr. 6“ (Johannes Brahms, Bearbeitung: Kurt Günth) und erfreuten die Bewohner des Seniorenzentrums und die Besucher der Veranstaltung. Nach diesem Singen begaben sich die Sängerinnen und Sänger zum Gelände am Evangelischen Gemeindehaus Großen-Linden, wo erstmals das alljährliche Grillfest stattfand. Vorsitzender Erhard Köhler konnte dazu auch den „Vertretungsbürgermeister“ Ersten Stadtrat Norbert Arnold, Ehrenstadträtin Inge Schimmel, die Vorsitzende des Evangelischen Kirchenchores, Elisabeth Müglich, „Germania“-Ehrenvorsitzenden Manfred Weinandt und schließlich Kirchenvorstandsvorsitzenden Karl Heinz Scheidt, dem er für die Bereitstellung des Kirchengeländes dankte, begrüßen. Die Jüngeren und Älteren der „Germania“-Spatzen sangen getrennt und gemeinsam mit ihrem Chorleiter Dirk Heinlein „Singen macht Spaß" (Text u. Musik von Uli Führe), „It`s my Life" (Text und Musik von Bon Jovi, Richie Sambora, Martin K. Sandberg), das populäre Volksliebeslied aus Liberia „Banuwa" (Arrangement: Markus Detterbeck), das Medley „Ich lieb den Sommer - Zwei kleine Wölfe", „Die Sommersprosse" (Text u. Musik: Gabi Walde) und den „4-chord-song" von der Band „Axis of Awesome“ und sicherten sich den Beifall der Grillfestbesucher. Die Betreuerinnen Margit Peuker und Bianca...

"Käfighaltung"

Viewing all 69 articles
Browse latest View live